Die Brüder Löwenherz Wiki

Dodik war einer von Tengils Soldaten. Er war dick, was ihm den Beinamen "dicker Dodik" einbrachte.

Biografie[]

Dodik stand immer auf der Mauer im Heckenrosental und bewachte den Matthishof, ohne zu bemerken, dass Jonathan Löwenherz dort versteckt war. Nachdem Karl Löwenherz ebenfalls auf dem Matthishof angekommen war und Jonathan und Matthias erzählt hatte, dass Jossi der Verräter im Kirschtal war, schrieb Jonathan eine Botschaft an Sophia. Ihre weiße Taube Bianca sollte die Botschaft zu Sophia bringen. Es gelang Jonathan, Bianca losfliegen zu lassen, ohne dass Dodik es bemerkte. Matthias hielt mit einer Laterne Wache. Als Karl und Jonathan ins Haus zurückkehren wollten, sank das Licht der Laterne nach unten, was ein Zeichen war, dass Gefahr drohte. Karl ging zu Matthias, aber Jonathan versteckte sich. Bei Matthias standen Veder und Kader, die mit ihm schimpften, weil es verboten war, nach Sonnenuntergang draußen zu sein, und Karl nach seinem Namen fragte. Karl antwortete, dass er Krümel genannt wurde, weil diesen Namen nur er selbst, Jonathan und Matthias kannten. Matthias wollte wieder ins Haus gehen. Da fragte Kader, ob er jemanden namens Löwenherz gesehen hatte, was Matthias verneinte. Als Veder und Kader fort waren, ging Matthias erneut mit der Laterne raus und bald darauf kam auch Jonathan wieder ins Haus. Karl und Jonathan fütterten ihre Pferde Grim und Fjalar und aßen dann zusammen mit Matthias Abendbrot. Dabei aßen sie eine Hammelfiedel, die Hubert Karl geschenkt hatte und Jonathan erzählte, wie er mit Grim ins Heckenrosental gesprungen war und dass die Menschen ihn als Befreier verehrten und dass Matthias den geheimen Kampf gegen Tengil leitete. Danach zeigte Jonathan Karl einen Geheimgang, den er gegraben hatte, der in die Wildnis führte. Die Erde benutzte Matthias für seinen Acker. Plötzlich merkte Karl, dass der Mond schien, während Matthias noch arbeitete. Da kletterte Dodik von seiner Mauer und Karl pfiff, um Matthias zu warnen, der sich gleich versteckte. Dodik brüllte Karl an und befahl ihm, mit Pfeifen aufzuhören und die Tür geschlossen zu halten. Anschließend wollte Dodik Wasser haben. Karl bot ihm an, es zu holen, weil er wusste, dass es für Matthias gefährlich werden konnte, wenn Dodik sah, dass Matthias nicht im Haus war. Aber Dodik kam ihm nach, trank und fragte nach Matthias. Karl behauptete, Matthias würde schlafen. Dodik riss die Kammertür auf und Karl bekam Angst, weil er wusste, dass Matthias nicht in seinem Bett lag. Aber dann hörte er Matthias fragen, ob man nicht mal Nachts in Ruhe schlafen kann. Er erinnerte Dodik daran, dass Tengil seinen Männern verboten hatte, von den Bewohnern des Heckenrosentals Wasser anzunehmen, weil diese die Tengilmänner vergiften könnten, und drohte ihm an, das auch zu tun, wenn Dodik ihn noch mal weckte. Daraufhin kehrte Dodik auf seine Mauer zurück.

Nachdem Karl Tengils Besuch im Heckenrosental gesehen hatte, gab es ein Sauf- und Fressgelage für Tengils Männer. Am Matthishof spielten Dodik und drei andere Tengilmänner mit Würfeln, aßen und tranken, bis sie einschliefen. Während sie schliefen, stahl Jonathan einen Mantel und einen Helm, um sich als Tengilmann verkleiden zu können. Jonathan versteckte seine Beute im Schlupf, seinem Versteck, um sie später zu benutzen, um Grim und Fjalar vom Matthishof zu schmuggeln, damit Karl und Jonathan mit ihnen nach Karmanjaka reiten konnten.

Dodik starb während des großen Kampfes, er fiel wie Kader Orwars Schwert zum Opfer.

Aussehen[]

Dodik war dick, weswegen er auch "der dicke Dodik" genannt wurde.

Hinter den Kulissen[]

Darsteller[]